Эко-туризм в Иркутской области как решение проблемы загрязнения окружающей среды

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Der Begriff "der ökologische Tourismus" wurde gewohnheitsmäßig für die Bewohner Pribajkalja und der Touristen nur in die letzten Jahre. Inzwischen sind die Aktivisten der ökologische Organisationen überzeugt, dass es nicht die einfach modische Wortverbindung - nach anderem verboten ist und es ist unvorteilhaft.

Darüber, dass die harmlosen Liebhaber der Natur der Ökologie nicht weniger schädigen können, als das industrielle Kombinat mit seinen Rohren, den Abflüssen und den Müllhaufen, hat man Mitte der achtziger Jahre des vorigen Jahrhundertes nachgedacht. Der Begriff "Öko-Turismus" ist in Lateinamerika geboren worden. Die Wasserfläche, das Küstenland und der Wald um den Baikalsee haben die Gerechtigkeit der Befürchtungen vollständig empfunden. Offiziell gibt es an der Küste 57 touristische Basen, der Campings, der Sanatorien, sowie 20 Zeltlager für die Kinder und die Sportler. Wieviel erholt sich von "den Wilden", genau, schwierig zu sagen. Zum Beispiel, auf einer Insel Olchon der lokalen Bevölkerung gibt es mehrere neun Tausend Menschen. Und vom Sommer bis Herbst besuchen diese Schutzstellen neben hundert Tausend Touristen. Die spontan entstehenden Berge des Mülls und der standhafte Geruch der Abtritte sind zum Berg der Saison fähig, alle Anmut der Natur zu verdunkeln. Die Mitarbeiter Rospotrebnadsora prüfen die lokalen Sehenswürdigkeiten regelmäßig, führen die prophylaktischen Gespräche mit den Besitzer touristischen Basen und der lokalen Verwaltung.

Entsprechend den Plänen von der Bildung der Reihe der reaktionären Zonen entlang der Küste plant die Regierung, etwas Dutzende Milliarden Rubel abzuliefern . Die Reiseveranstalter werden auf diese Rechnung besonders nicht verführt. Der konkrete Besitzer touristischen Basen können bestenfalls auf den Vorzugskredit hoffen. Dafür die Mittel vom freigebigen Strom werden auf die Bildung der Infrastruktur - der Wege, die Verlegung der Kanalisation, Elektrifiz ierung, und einschließlich die Überarbeitung und die Verwertung des Mülls gehen. Auf dem Glanz des gezeichneten Wohlstands sieht Alexander Shilinski aus der touristischen Gesellschaft "Baikal-Eko" den möglichen Tintenklecks in der Neigung der Beamten zur Korruption. Schon wurde traditionell das internationale ökologische Lager. Die Anhänger der gesellschaftlichen Naturschutz-Organisationen aus Russland, Hollands, Deutschlands, Italiens, und die USA arbeiten auf der Säuberung des 70 Kilometer lang küstennahen Streifens im Raum der Siedlung Chushir, auf dem Bau des Großen Baikalpfads und auf anderen Objekten.

Was Öko-Turismus ist, versteht jeder infolge des Wunsches und der Möglichkeiten. Die Verwaltung bekannte turistische Base "der Hof Nikitas Bentscharowa" ist darauf stolz, dass sie aus eigener Kraft das Problem mit der Verwertung der festen Haushaltsabfälle entschieden haben. In erste Linie haben sie sich entschieden, das Glasgeschirr nicht auf den Müllübungsplatz in Kultuk, und auf die Überarbeitung ins regionale Zentrum zu fahren. Für Mal erweist es sich vier Großraum- Wagen. Mit den Nahrungsabfällen ist es noch einfacher - etwas ergreifen die Ortsbewohner auf das Futter den Schweinen, die Reste gehen in die Kompostgrube, und das Papier – für das Anheizen der Ofen. Insgesamt, nach den Worten der Verwaltung, auf den Übungsplatz begibt sich nur 25-30 Prozente des ursprünglichen Mülls. Die Schwierigkeiten ist es nur mit dem Plastikgeschirr - der nächste Betrieb nach der Überarbeitung befindet sich in Bratsk, fast für Tausend Kilometer. Es könnte der eingekaufte und spezielle hydraulische auf die Insel Grinpis gelieferte Presse helfen. Andere Reiseveranstalter haben die Reiserouten mit den vorübergehenden Umschlagplätzen durchstudiert, woher die festen Haushaltsabfälle periodisch exportiert werden. Hier und dort stellen die Container fest und übernehmen auf eigene Kosten, sie auf den Übungsplatz zu liefern. Ost-Sibirische –Eisenbahn hat für die Abfuhr des Mülls entlang der Krugobajkalski Eisenbahn etwas Wagen umsonst abgeliefert. Irkutsk-Energo hat nach derAufräumen des siebenkilometrischen Grundstücks der Murinski Dose Verpflichtung übernommen. Viele Reisefirmen organisieren die Abfuhr des Mülls von den Grundstücken der Küste, die für die Vorführung den Touristen verwendet werden. "Gültige könnte das System der Tender nach der Abfuhr und der Sortierung des Mülls unter der lokalen Bevölkerung werden. Viele haben Lastkraftwagen und den Wunsch doch zu arbeiten", - hält Alexander Shilinski. Seiner Meinung nach soll die für die Sauberkeit werantwortlich Struktur maximal flexibel und lebendig sein, und den Einfluss der Beamten muss man zu Minimum führen.

Im Vergleich zum möglichen Gewinn von Turismus, die Mittel auf die Entwicklung der Infrastruktur sind Knirps, ist Oleg Danilin der Direktor des Sibirischen Institutes Planirung und die Entwicklung des Tourismus überzeugt. Er hat berechnet, dass ein Hektar des Ackerbodens neben vier Tausend Rubel im Jahr bringt. Den Wald abzuhauen , nach Meinung der Fachmann, ist es insgesamt ungewinnreicher. Dem Baum ist es neben siebzig Jahren notwendig, um bis zur Warenart zu wachsen. Das heißt: den Gewinn von jedem Kubikmeter "des grünen Goldes" muss man in diese Summe teilen. Es ergibt sich und gar die bescheidene Zahl - 2-3 Tausend Rubel im Jahr von einem Hektar des Waldes. Auf den Touristen kann man in die Dutzende und mehr Hundert Males seinen Worten nach verdienen. Zum Beispiel, den alpinen Kurort "der Berg Sobolinaja" in Bajkalske. Sein Gewinn wird mit den Einkünften des lokalen Papierkombinates bald vergleichbar sein.

Das Komplexe Herangehen an das Verständnis "Öko-Turismus" entwickelt sich nur. Fürs erste, nach Meinung der Reiseveranstalter,muss man elementar, zu beginnen, die existierende ökologische Gesetzgebung zu beachten, die Reiserouten, die Jagd und den Fischfang nur zur vorbehaltenen Zeit und an den speziellen Stellen zu veranstalten. Auch es ist wichtig, die Mitarbeiter in den Grundlagen des ökologischen Tourismus auszubilden (im vorigen Jahr hat einer der Operatoren die ökologischen Kurse für die Stadtführer schon durchgeführt). Man muss die Frage über die Ästhetik der touristischen Basen und der Hotels aufrollen. Viele den Neubauten ahmen das europäische Design der vorigen Jahrhunderte nach. Es kann die Stadtbewohner nicht erfreuen, besonders die Ausländer. Viel mehr werden erfreuen und werden die Balkenbauten im traditionellen sibirischen Stil, ja noch mit der Art auf das gute Meer beeindrucken. Darum bevorzugen die mittellosen Besitzer der kleinen Hotels und der Basen aus den Balken gebaut zu werden. Man muss die grossen Bauherren verpflichten die Projekte in den städtebaulichen Strukturen zu vereinbaren”.